Warum du mit einem gut gepflegten Media-Kit bessere Chancen auf eine Kooperation hast

Kooperationen stellen für viele Influencer eine Haupteinnahmequelle dar. Für sie diejenigen ist es umso wichtiger, Unternehmen langfristig an sich zu binden und einen guten Job zu machen. Um neue Kooperationspartner gewinnen zu können, ist ein gut gepflegtes Mediakit von Vorteil. Was ein Mediakit ist und warum es die Chance auf Kooperationen erhöht, erfährst du in diesem Blogartikel.

Was ist ein Mediakit?

Ein Mediakit stellt sozusagen die Visitenkarte eines Influencers dar, die Insights und Informationen zum Influencer offenlegt. Darunter fallen Insights zum Engagement, also Anzahl der Follower, Likes, Storyviews oder demographische Daten der Zielgruppe. Aber auch persönliche Daten zum Influencer gehören in das Mediakit. Die Informationen werden dann meist in Form eines digitalen Dokument aufbereitet und dienen hautsächlich Unternehmen zur Beurteilung, ob ein Influencer für eine Kooperation geeignet ist oder nicht. Das Mediakit sollte ansprechend designt werden. Klare Grafiken, ansprechende Farben und ein übersichtliches Design ermöglichen es Unternehmen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und ein umfassendes Bild vom Influencer zu erhalten.

Was in einem Mediakit nicht fehlen darf

1. Aktuelle Followerzahlen

Die Anzahl deiner Follower ist essenziell für Influencer und deren Media Kit. Dabei reicht es nicht nur die Gesamtzahl der Follower aufzuzeigen. Durch eine detaillierte Aufschlüsselung nach Plattformen können Unternehmen die Reichweite auf bestimmten Kanälen besser verstehen. 

2. Angaben zur Zielgruppe

Das Media Kit sollte einen umfassenden Überblick über die demografische Struktur der Follower bieten. Unternehmen können Übereinstimmung zwischen der Community und deren Zielgruppe leicht erkennen, indem aussagekräftige Statistiken und Grafiken verwendet werden.

3. Bisherige Kooperationspartner als Referenzen

Frühe Erfolge sind ein gutes Zeichen für zukünftige Erfolge. Um Erfahrung und Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen vorzuweisen, sollte das Mediakit bisherigen Kooperationen enthalten. Testimonials oder Zitate von früheren Kooperationspartnern können außerdem eine persönlichere Note verleihen und Glaubwürdigkeit verleihen.

4. Content-Pieces als Vorgeschmack

Die eigene Arbeit ist wahrscheinlich das überzeugendste Argument. Beispiele von bisherigen Kooperationen können Unternehmen einen Einblick in die Art und Weise verschaffe, wie der Influencer seinen Content aufbereitet. Verschiedene Arten von Inhalten unterstreichen die Kreativität und Vielseitigkeit des Influencers. Durch die Content Pieces in deinem Mediakit bekommen Unternehmen einen klaren Einblick in das, was sie von einer Zusammenarbeit erwarten können.

Die All-in-one Lösung: Das PeoplesSquare Netzwerk

Sich als Influencer bei Unternehmen bezüglich Kooperationen zu melden kann sehr mühselig werden. Meist hat man zunächst keinen persönlichen Ansprechpartner, die meisten Unternehmen melden sich nicht zurück. Das PeoplesSquare Netzwerk hilft dir dabei, als Influencer neue Kooperationspartner zu gewinnen. Mit deinem eigenen Mediakit kannst du dich bei ausgeschriebenen Kampagnen ganz einfach bewerben. Das Mediakit kannst du direkt auf der Plattform gestalten. Du kannst deine Interessengebiete und Social Media Kanäle angeben, Angaben zu deiner Zielgruppe machen und Preise für einzelne Content Pieces festlegen. Außerdem kannst du Screenshots von deinen Insights hochladen, damit Unternehmen sofort einen Überblick über deine Reichweite haben.

Weitere Informationen zum PeoplesSquare Netzwerk findest du hier:

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